Hypnose gegen Angst und Phobie

Ängste überwinden und endlich wieder frei sein mit Hypnose gegen Angst

  • Machen Ihnen Ängste das Leben schwer?

  • Meiden Sie gewisse Situationen aufgrund Ihrer Angst?

  • Leiden Sie unter Auftrittsangst (Lampenfieber) und Redeangst?

  • Fällt es Ihnen schwer, aufgrund Ihrer Prüfungsangst Ihr Können im entscheidenden Moment abzurufen?

  • Haben Sie Flugangst, Platzangst, eine Spinnenphobie oder Agoraphobie (Platzangst)?

  • Plagen Sie Verlustängste, obwohl es dafür gar keinen Grund gibt?

Ja, dann kann Ihnen die Kombination aus Hypnose gegen Angst (Hypnoanalyse) und dem Klopfen nach PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) helfen.

Angstbewältigung und Ruhe finden - ein ganzheitlicher Ansatz

Blockaden lösen mit Hypnose und PEP®

Den Körper miteinbeziehen

Die Angst, wie auch andere Gefühle, besteht zu einem großen Teil aus einer Körperwahrnehmung die aufgrund eines Reizes entsteht. Daher erscheint es doch nur logisch, den Körper bei der Veränderung der Angst mit einzubeziehen. Genau diesen Punkt gewährleistet PEP. Ängste sind im Körper und im Unterbewusstsein verankert und dort setzt die Hypnosetherapie bei Angst und PEP an. Seit ich mit dieser Kombination arbeitete, stellen sich die Erfolge bereits nach ein paar Sitzungen ein. Ich berate Sie gerne im Detail zum Thema Hypnosetherapie gegen Ängste.

Das Angstsyndrom

Angst ist ein tief verwurzeltes Gefühl, das uns im gesunden Fall vor Gefahren warnt. Sie alarmiert uns und bereitet uns darauf vor, entsprechend zu handeln. Sie sorgt für erhöhte Vorsicht und mobilisiert den Körper, um uns in einen erhöhten Abwehr- oder Fluchtmodus zu versetzen. In bedrohlichen Situationen ist es sinnvoll, Angst zu empfinden. Wenn die Angst jedoch auch in Situationen auftritt, in denen keine Gefahr besteht, ist sie unangemessen und schädlich. Sie schränkt unsere Lebensqualität ein und wird als irrationale Ängste bezeichnet. Die Angst wird zu einer Belastung, da sie unabhängig von einer konkreten Gefahrensituation empfunden wird.

Das Angstsyndrom lässt sich in ein primäres und sekundäres Syndrom einteilen

  • Beim primären Angstsyndrom handelt es sich um eine eigenständige, charakteristische Angstform, von der keine reale Bedrohung ausgeht. Das sich einstellende Angsterleben verursacht bei den betroffenen Personen aber trotzdem ein Leiden.
  • Beim sekundären Angstsyndrom handelt es sich um Angstzustände, die aufgrund einer somatischen (körperlich / internistischen oder zerebralen / neurobiologischen) Grunderkrankung auftreten (z.B. epileptische Angstzustände, Schilddrüsenüberfunktion oder koronare Herzerkrankung, die in den meisten Fällen durch Arteriosklerose (umgangssprachlich „Arterienverkalkung“) verursacht wird). Bei der sekundären Angstform wird einerseits die zugrundeliegende medizinische Grundkrankheit und andererseits das Angstsyndrom selbst, als eigenständige Krankheit behandelt.

Das Erscheinungsbild des Angstsyndroms kann auf unterschiedlichen Ebenen beschrieben werden. Die Angst ist ein individuell und sehr unterschiedliches Erlebens- und Verhaltensmuster. Auf der kognitiven Ebene (Gedanken) zeigen sich schwer korrigierbare Befürchtungen bis hin zu Katastrophendenken. Emotional besteht ein Gefühl der Ängstlichkeit und Misstrauen bis hin zu stärkeren Angstzuständen. Vegetativ können eine Vielzahl von körperlichen Symptomen wie Schwitzen, Atemnot, Zittern, Herzklopfen, Übelkeit oder Schwindel auftreten. Motorisch wird die Angst begleitet von Anspannung und innerer Unruhe sowie dem Gefühl vor Angst erstarrt zu sein.

Bei den Angstkrankheiten herrschen charakteristische Leitsyndrome vor. So zum Beispiel eine anfallsweise und/oder spontanandauernd auftretende Angst bei einer Panikstörung oder einer generalisierten Angststörung. Die phobische Angst bezieht sich ausschließlich auf Objekte oder Situationen und die hypochondrische Störung auf die eigene Körperunversehrtheit.

Diagnostisch werden folgende Krankheitsbilder beim Angstsyndrom unterschieden

  • Angststörungen wie Panikstörung (Panik = intensiv erlebte Angst) ICD 10 F41.0
  • Phobische Störungen (eine durch Objekte oder Situationen provozierte Angst) ICD 10 F40
  • Generalisierte Angststörung (länger anhaltendes, diffuses Unbehagen oder Unruhe) ICD 10 F41.1
  • Hypochondrische Störungen (somatoforme Störung, bei welcher keine medizinisch nachvollziehbare Ursache besteht – bezieht sich auf den eigenen Körper und die Selbstbeobachtung)
  • Weiter kommt das Angstsyndrom bei der Anpassungsstörung, Depression, Posttraumatische Belastungsstörung, Zwangserkrankung und ängstlichen Persönlichkeitsstörung vor.

Machen Sie den Schritt in ein freies Leben, in ein Leben ohne Angst.

Die Affektdynamik beim Angstsyndrom

Die Affektdynamik beschreibt die Affekteskalation nach dem Erreichen des kritischen Punktes (point of no return). Bezogen auf das Angstsyndrom ist das der Punkt, bei welchem die Angst überhandnimmt und durch das Individuum nicht mehr kontrolliert werden kann. Wie kommt es dazu? Die Angst benötig immer einen Auslöser. Dies können Gedanken, Erinnerungen sowie spürbare, körperliche Veränderungen sein, die von der Person wahrgenommen werden. Die Bewertung dieses Auslösers auf kognitiver (Gefahr), emotionaler (Angst) oder physischer (Schwitzen, Zittern, Schwindel, Herzrasen) Ebene führt zu einer Verstärkung der Angstempfindung. Meist geht das bis zu einem Kontrollverlust. Die Angst wird damit übermächtig. Dieses Zusammenspiel der Emotion (Angst) und der Gedanken bilden zusammen einen Teufelskreis der meist nur schwer zu durchbrechen ist.

Die Verknüpfung von Emotionen (Affekte) und dem Denken (Kognition) wird als Affektlogik bezeichnet. Diese Logik nährt das Angstsyndrom und führt über die Affektdynamik zu einem Aufschaukeln der Angst. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Negativspirale der Angst. Der Betroffene ist dann scheinbar über seine Emotionen und sein Denken der Angst ausgeliefert, was zu einer Steigerung seiner angstbesetzen Befürchtungen und Ängstlichkeit führt.

Hypnose gegen Angst

Ängste sind oft logisch nicht erklärbar und können auch nicht mittels dem Verstand kontrolliert werden. Sie entspringen unserem Unterbewusstsein und das ist genau der Grund weshalb Hypnosetherapie bei Ängsten resp. Hypnose gegen Auftrittsangst | Hypnose gegen RedeangstHypnose gegen Prüfungsangst | Hypnose gegen Verlustangst | Hypnose gegen Flugangst | Hypnose gegen Verlustangst etc. eine bewährte Therapieform darstellt.

Hypnose und PEP arbeiten auf einer tieferen Ebene. Damit lassen sich sehr schnell die Ursprünge der Angst auflösen und beseitigen. Der dysfunktionale Teil der Angst lässt sich damit verändern. Mit Hypnosetherapie gegen Ängsten (Hypnoanalyse) und einer Kombination von PEP ist eine Verbesserung meist schon nach wenigen Sitzungen konkret spürbar.

Lassen Sie sich von dem Experten zur Hypnose bei Angststörungen beraten und machen Sie damit den ersten Schritt in ein Leben frei von Angst.

Hypnose gegen Angst | Angst- und Panikhilfe

Ein effektiver Weg Ihre Angst los zu werden

PEP und Hypnosetherapie gegen Angst haben sich in vielen Fällen als sehr effektive Kurzzeittherapie bewährt und erwiesen. Oberstes Ziel ist dabei, dass Sie selbst wieder lernen und auch ganz körperlich schon während der ersten Sitzung erfahren, wie die Angst und Panik die Herrschaft über Ihr Leben verlieren. Damit finden Sie zu einer ganz neuen Lebensqualität zurück. Mit Hypnosetherpie bei Ängsten wird nicht nur das Angstsymptom, sondern auch die Ursache dafür behandelt. Zusätzlich wird mit der Hypnosetherapie auch, als weiterer wichtiger Baustein, die Stärkung des Selbstbewusstseins berücksichtigt. So erhalten Sie wieder Sicherheit und Selbstvertrauen, um Ihren weiteren Lebensweg ohne Ängste in Angriff zu nehmen.

Durch die Kombination von PEP und Hypnosetherapie gegen Angst braucht es oft gar keine tiefe Trance. Ja die meisten Ängste lassen sich bereits ganz einfach in einem sehr bewussten Zustand lösen. Viele Klienten mit einer Angstthematik haben oft Angst vor einem Kontrollverlust während der Hypnosetherapie bei Ängsten. Eine tiefe Hypnose ist für die Behandlung von Angststörungen und Panikattacken jedoch nicht immer erforderlich. Sollte es nötig sein, ist es sogar möglich die Behandlung bei offenen Augen durchzuführen. Zusätzlich wird durch das vorherige Klopfen nach PEP bereits sehr viel von der Angstthematik aufgelöst. Die verwendeten Suggestionen bei der Hypnosetherapie werden exakt auf Sie und Ihr Anliegen mit der Angst abgestimmt. Damit ist es möglich, die im Unbewussten verankerten Blockaden aufzulösen. Damit werden unbewusste Programme verändert und die Angst wird abgebaut.

Seit ich mit dieser Kombination aus Klopfen nach PEP und Hypnosetherapie arbeite, sind die Sitzungen noch effizienter. Für eine erfolgreiche Angst-Therapie sind meist nicht mehr als 2 – 3 Sitzungen erforderlich. Wie viele Sitzungen genau für Ihr Anliegen nötig sind, kann nach einem persönlichen Vorgespräch abgeschätzt werden.

Bei diesen Angstproblemen hat Hypnose gegen Angst nachweislich gute Erfolge erzielt

Melden Sie sich noch heute zu einem Vorgespräch oder ersten Termin an. An diesem Vorgespräch erklären Sie mir Ihr Anliegen und ich zeige Ihnen, was mit Hypnose alles möglich ist. Kontaktieren Sie mich einfach über das Kontaktformular oder telefonisch 079 917 71 97. Ich freue mich von Ihnen zu hören.

Das sagen Kunden zu Hypnose Zürich - Find Your Way

Disclaimer für die Hypnose Praxis Find Your Way

Alle Angaben auf dieser Website sind ausschliesslich zur Information und stellen kein Heilungsversprechen dar. Es wird immer empfohlen, Ihre Symptome vorab bei einem qualifizierten Arzt zu untersuchen. Die Hypnose-Therapie und andere Techniken dienen nicht als Ersatz für Arztbesuche, Medikamente oder andere angeordnete Therapien, sondern zielen darauf ab, Ihre eigenen Selbstheilungskräfte und Ressourcen zu aktivieren sowie Ihre Selbstwirksamkeit zu unterstützen.

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Michael A. Nyffenegger ist Hypnosetherapeut, Angstexperte, Fachmann für med. Entspannung und Berater für Stress- und Selbstmanagement. Er unterstützt seine Klienten bei der Überwindung ihrer Ängste und Blockaden, bei der Aktivierung ihrer Ressourcen und damit in ihrer individuellen Zielerreichung für persönlichen und beruflichen Erfolg. Seine Spezialgebiete sind Ängste, Blockaden, Stress und Selbstwerttrainings. Michael Nyffenegger kombiniert klassische und innovative Techniken mit den neusten Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft. Für mehr Freiheit und Empowerment in ihrem Leben.

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